- 1. Vom Sinn einer geschlechtsneutralen Erziehung und Bildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Geschlechtervorurteile beeinflussen die Entwicklung von Kindern bereits frühzeitig negativ Viele Kinder in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, wachsen unter dem Einfluss von Geschlechtervorurteilen ...
- Erstellt am 20. April 2021
- 2. (K)eine Karriere für Frauen in MINT-Berufen?
- (Frauenkarrieren)
- ... – auch in ländlichen Strukturen. Flexible Arbeitszeitmodelle müssten etabliert werden und die Karriere- oder Berufsberatung sollte vielfältiger, spezifischer sowie geschlechtsneutraler werden«. Ansonste ...
- Erstellt am 12. April 2019
- 3. Gender Pay Gap: Soziale Dienstleistungsarbeit besser bewerten
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... Möglichkeit, um Berufe hinsichtlich ihres Anforderungs- und Belastungsniveaus geschlechtsneutral zu vergleichen und damit auch die (gleichstellungs-)politische Forderung nach einer »Aufwertung professionelle ...
- Erstellt am 20. August 2018
- 4. Ist weibliche Arbeit weniger wert?
- (Frauenkarrieren)
- ... statistisch kritisch zu hinterfragen, haben die Forscherinnen von IAQ und WSI in Anlehnung an ein geschlechtsneutrales Arbeitsbewertungsverfahren (Paarvergleich aus dem eg-check) den »Comparable Worth-Index« ...
- Erstellt am 13. März 2018
- 5. ILO: Equity Guide
- (Materialien)
- ... Das A und O ist die transparente und standardisierte, geschlechtsneutrale Bewertung des Arbeitsplatzes. Der ILO Leitfaden »Gendergerechtigkeit stärken- Entgeltgleichheit sicherstellen« bietet dafür die ...
- Erstellt am 11. Oktober 2016
- 6. Studie: Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel »Ingenieurinnen und Ingenieure« statt nur »Ingenieure«) schätzen Kinder ...
- Erstellt am 09. Juni 2015
- 7. Frauenquote an die mittlere Macht
- (Standpunkte)
- ... als es im Rahmen einer geschlechtsneutralen Bestenauswahl möglich wäre. Das gilt insbesondere bei Positionen mit hoher öffentlicher Wahrnehmung. Hier werden Frauen bei Neubesetzungen zunehmend bevorzugt ...
- Erstellt am 03. Juni 2014