UNESCO: Weltbildungsbericht 2020

Obwohl sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 inklusive und chancengerechte Bildung für alle sicherzustellen, haben mehr als eine Viertel Milliarde Kinder und Jugendliche keinen Zugang zu Bildung. Millionen andere werden aufgrund ihrer Herkunft, Identität oder einer Behinderung innerhalb des Bildungssystems ausgegrenzt und sind von den Folgen der COVID-19-Pandemie besonders betroffen.
Zu diesem Schluss kommt der UNESCO-Weltbildungsbericht »Inklusion und Bildung: Für alle heißt für alle«, der heute vorgestellt wird. Der Bericht fordert, sie jetzt gezielt zu unterstützen.
VERWEISE
Ähnliche Themen in dieser Kategorie
Weltbildungsbericht betont die Bedeutung starker Führungskräfte Der soeben vorgelegte UNESCO-Weltbildungsbericht unterstreicht, dass die Qualität einer Schule entscheidend von der Qualifikation und den Kompetenzen ihrer Schulleitungen abhängt. …
Technologie in der Bildung. Ein Werkzeug - zu wessen Bedingungen? Der Weltbildungsbericht 2023 mahnt zu verbindlichen Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich. …