BVMW: Forderungen zur Neugestaltung der Qualifizierung und Weiterbildung
Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft legte im Januar 2022 seine »Sieben Thesen zur Qualifizierung und Weiterbildung im Kontext der Arbeit 4.0« vor.
In der Einleitung dazu konstatiert der Verband:
Die Arbeitswelt ist durch eine tiefgreifende Transformation geprägt. Der Wandel stellt eine Vielzahl von Beschäftigten vor neue Herausforderungen. Bisher erworbene Qualifikationen allein werden nicht mehr ausreichend sein, doch die Wirtschaft baut auf die Fähigkeiten und Kenntnisse der eigenen Beschäftigten. Um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Thema Qualifizierung und Weiterbildung umgestaltet werden. Nur so kann Deutschland in der Arbeitswelt 4.0 bestehen.
VERWEISE
Ähnliche Themen in dieser Kategorie
Ergebnisse aus der Umfrage von Frühsommer 2024 DIHK-Umfrage zeigt Hemmnisse und Chancen betrieblicher Weiterbildung auf Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat in einer aktuellen Umfrage untersucht, welche Hemmnisse Unternehmen bei …
Schleswig-Holstein stärkt seine Weiterbildungsberatung mit einer Investition von 740.000 Euro. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern des Landes passgenaue Bildungsangebote zu unterbreiten und damit ihre Motivation und Chancen zu erhöhen. …
Demokratiebildung in Beruf und Arbeitswelt: Drei Projekte ausgezeichnet »Demokratiebildung in Beruf und Arbeitswelt« – so lautete das Thema des Wettbewerbs um den »Hermann-Schmidt-Preis 2024«. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) …
Bedeutung beruflicher Weiterbildung in der Transformation Die Relevanz beruflicher Weiterbildung für die Vorbereitung von Mitarbeitenden auf die Herausforderungen eines dynamischen Arbeitsmarktes ist evident. Im Zuge von technologischen …