HRK-Studienplatzbörse öffnet am 1. August
Studienplatzbörse: Überblick über freie Studienplätze für das Wintersemester
Kommenden Dienstag, am 1. August, geht wieder die bundesweite Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) online. Wer noch einen Studienplatz für das kommende Wintersemester sucht, findet auf dem Hochschulkompass die verbliebenen Angebote der Hochschulen. Der Zugang ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung.
Die Börse weist grundständige und weiterführende Studiengänge mit freien Kapazitäten aus. Die Hochschulen stellen freie Studienplätze in Studiengängen mit lokaler Zulassungsbeschränkung ein, aber auch Studienprogramme mit freiem Zugang. Dabei aktualisieren die Hochschulen in den nächsten Wochen laufend ihre Informationen. Somit lohnt sich immer wieder ein Blick in das Angebot. Erfahrungsgemäß ist die Zahl der Angebote circa Mitte September am größten, wenn die meisten regulären Zulassungsverfahren beendet sind. Die Börse schließt Ende Oktober.
Die Studienangebote können nach Fächern und Orten durchsucht werden. Zu jedem Suchergebnis werden die nötigen Informationen über Ansprechpartner in den Hochschulen sowie über Internetseiten mit den jeweiligen Bewerbungsvoraussetzungen und -fristen geliefert.
Über die verschiedenen Zulassungsverfahren liefert die Studienplatzbörse eine kompakte Übersicht (»Wege zum Studium«). Bei dem jeweiligen Studienangebot findet sich ein Kontaktformular, mit dem sich Bewerberinnen und Bewerber bezüglich der konkreten Zulassungsvorgaben an die jeweilige Hochschule wenden können.
Hintergrund
Die Studienplatzbörse setzt auf den HRK-Hochschulkompass auf. Die Online-Datenbank, die als einziges Portal auf autorisierten Selbstauskünften der Hochschulen beruht, wurde vor gut einem Monat rundum erneuert. So wurde die Plattform unter anderem für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimiert. Zudem sind kompakte Informationen über Profile und Selbstverständnis einzelner Hochschulen abrufbar. Sie sollen Studieninteressierten die Orientierung in der komplexen deutschen Hochschullandschaft erleichtern und besser erfahrbar machen.
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