Last Minute-Studienplätze für das Sommersemester: Studienplatzbörse startet am 1. Februar

(Geschätzte Lesezeit: 1 Minute)
Hochschulkompass

Studienplatzbörse: Überblick über freie Studienplätze für das Sommersemester 

Ab Anfang Februar informiert die Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) wieder zentral über noch freie Studienplätze. Die deutschen Hochschulen geben dort an, für welche Studiengänge sie im Sommersemester 2018 noch freie Kapazitäten haben.

Wegen der unterschiedlichen Fristen ist die Börse bis Ende April geöffnet. Die Hochschulen melden die freien Plätze, wenn die Zulassungsverfahren einschließlich Nachrückverfahren beendet sind. Sie überarbeiten ihre Einträge täglich. Es werden immer wieder noch kurzfristig Plätze frei, weil sie von schon Zugelassenen nicht angenommen werden.

Studieninteressierte sollten die Angebote in der Studienplatzbörse also regelmäßig beobachten. Dabei können sie die Auswahl beispielsweise nach Fach und Ort eingrenzen. Zu jedem Studienangebot erhalten sie die Ansprechpartner in den Hochschulen und Links zu den Webseiten der Hochschulen.

Der Zugang zur Börse ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung.

Hintergrund
Die bundesweite Studienplatzbörse wurde von der HRK entwickelt und setzt auf deren Hochschulkompass auf. Das gemeinsame Angebot von HRK und Stiftung für Hochschulzulassung unterstützt die möglichst weitgehende Nutzung der vorhandenen Studienplätze, solange die Entwicklung des Dialogorientierten Serviceverfahrens (DoSV) noch nicht abgeschlossen ist. 

 

 

Information über Studienfachwahl kann Gender Pay Gap reduzieren
Informationen zu studienfachspezifischen Einkommen führen dazu, dass Abiturient*innen sich eher für Studienfächer mit höherem Einkommen entscheiden Frauen verdienen in Deutschland nach wie vor weniger als Männer. Der sogenannte Gender Pay Gap...
Studienfachentscheidung: Welche Aspekte geben den Ausschlag?
Das Institut für Soziologie hat Studierende an der Leibniz Universität (LUH) zu den Hintergründen ihrer Studien- und Berufswahl befragt  Maschinenbau, Jura oder Germanistik? Welche Faktoren führen zu einer Entscheidung für ein bestimmtes...
Geisteswissenschaftler: Bessere Berufschancen als gedacht
Philosophen, Linguisten, Historiker und Ethnologen haben es auf dem Arbeitsmarkt schwer, glauben viele. Neue Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Stifterverbandes, gefördert von der Gerda Henkel Stiftung, zeigen jedoch: Die...

 

 

Die fünf meistgelesenen Artikel der letzten 30 Tage in dieser Kategorie.

 

.