Deutscher Lehrerpreis 2016 ausgeschrieben

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Deutscher Lehrerpreis

Mit der Wettbewerbsrunde 2016 hat sich der zeitliche Ablauf des »Deutschen Lehrerpreises« geändert: Die Preisverleihung wird auf Ende September vorverlegt, entsprechend ist der Einsendeschluss für der Wettbewerb bereits am 15. April 2016. Bewerbungen dafür sind in den beiden Kategorien »Schüler/innen zeichnen Lehrer/innen aus« und »Lehrer/innen: Unterricht innovativ« jederzeit online möglich.

Die Kategorie »Lehrer/innen: Unterricht innovativ« des Wettbewerbs 2016 wendet sich an Lehrer und Lehrerinnen aus dem Sekundarbereich deutscher Schulen, die fächerübergreifend unter-richten und im Team zusammenarbeiten. Für ideenreiche, innovative Unterrichtskonzepte wer-den Preise im Gesamtwert von 13.000 Euro ausgeschrieben. Anmeldung und Einreichung der Wettbewerbsunterlagen sind bis zum 15. April 2016 möglich. Die festliche Preisverleihung findet am 26. September 2016 in Berlin statt. Auf der Website des Deutschen Lehrerpreises finden sich Informationen zu den Preisträgerinnen und Preisträgern des Jahres 2015 mit ihren ausgezeichneten Unterrichtsprojekten.

An der siebten Runde des Wettbewerbs »Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ« haben sich 2015 fast 3.850 Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte beteiligt. Der Wettbewerb wird seit 2009 jährlich von der Vodafone Stiftung Deutschland und dem Deutschen Philologenverband durchgeführt. Die Initiatoren wollen mit dem Wettbewerb die Leistungen von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern würdigen und in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rücken.

Der hochrangig besetzten Wettbewerbs-Jury gehören an: Brunhild Kurth, Sächsische Staatsministerin für Kultus; Vera Reiß, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz; Mark van Mierle, Vorsitzender der Geschäftsführung der Cornelsen Schulverlage; Prof. Dr. Olaf Köller, Geschäftsführender Direktor des IPN, Universität Kiel; Prof. Dr. Kathrin Fussangel, Professorin für Empirische Schulforschung an der Bergischen Universität Wuppertal; Prof. Dr. Jürgen Baumert, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin; Martin Spiewak, Mitglied der Redaktion Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT; Yasemin Cec, Landesvorsitzende der schülerInnenkammer hamburg, Ludwig Baum, Stadtschülersprecher der StadtschülerInnenvertretung München.

 

 

  VERWEISE  

 

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