MINT-Angebote für Kinder und Jugendliche werden in der Fläche ausgebaut
53 vom BMBF geförderte MINT-Cluster in ganz Deutschland aktiv
Mit drei neuen MINT-Clustern in Hannover, Braunschweig und Göttingen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ab heute insgesamt 53 MINT-Cluster in Deutschland. Sie stärken die außerschulische MINT-Bildung.
Im MINT-Aktionsplan bündelt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seine Bildungsförderung im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Zu den geförderten MINT-Maßnahmen zählen neben den MINT-Clustern u. a. die Initiative Haus der kleinen Forscher, Schülerwettbewerbe wie Jugend forscht, die bundesweite Geschäftsstelle MINTvernetzt oder die Kommunikationskampagne #MINTmagie.
Die MINT-Cluster-Förderung soll nachhaltige Strukturen schaffen und das Angebot an kreativen, niedrigschwelligen MINT-Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 16 Jahren stark ausweiten.
Mit dem MINT-Aktionsplan 2.0 setzt das BMBF zielgerichtet neue Impulse, besonders für die engere Verzahnung von außerschulischer und schulischer MINT-Bildung und die weitere Unterstützung der MINT-Akteurinnen und -Akteure. Dazu ist für das Jahr 2023 auch eine dritte MINT-Cluster-Förderrunde in Vorbereitung, die an die beiden nun abgeschlossenen anknüpft.
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