Neues Förderprogramm »Gesellschaft der Innovationen – Impact-Challenge an Hochschulen«
BMBF unterstützt Hochschulen mit neuem Förderprogramm bei Sozialen Innovationen und Sozialunternehmertum
Mit dem neuen Programm »Gesellschaft der Innovationen – Impact Challenge an Hochschulen« unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hochschulen und dort angesiedelte Transfer- und Gründungszentren dabei, Soziale Innovationen und Sozialunternehmertum von Studierenden und Promovierenden stärker voranzutreiben.
Das Förderprogramm »Gesellschaft der Innovationen – Impact-Challenge an Hochschulen« läuft in verschiedenen Phasen ab, die aufeinander aufbauen. Der jetzige Förderaufruf dient dazu, Soziale Innovationen verstärkt an den Hochschulen zu verankern. Über den Aufbau entsprechender Fort- und Weiterbildungsangebote sollen Studierende und Promovierende u.a. befähigt werden, sich in der nächsten Phase mit skalierbaren Projektideen zu bewerben.
In der ersten Phase (»Social Innovation&Impact@Hochschule«) können Lehrende, Dozierende und weitere Hochschulakteure noch bis zum 7. März ihre Projekte zur anwendungsnahen Erforschung von Fort- und Weiterbildung im Bereich Soziale Innovationen und Social Entrepreneurship einreichen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Projekte bis zu zehn Monate lang mit bis zu 60.000 Euro. Antragsberechtigt sind Hochschulen und An-Institute.
Im Anschluss daran folgt die zweite Phase (»Transferiere deine Idee zu einer Sozialen Innovation!«) mit einer Impact Challenge, mit der Promovierende und Studierende bundesweit motiviert und unterstützt werden sollen, Soziale Innovationen zu entwickeln, auszugründen und zu skalieren.
Für das Förderprogramm sind 11,65 Millionen Euro vorgesehen.
VERWEISE
- Ressortkonzept zu Sozialen Innovationen ...
- siehe auch »Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "Gesellschaft der Innovationen – Impact Challenge an Hochschulen – Anwendungsorientierte Erforschung von hochschulnaher Fort- und Weiterbildung zu Sozialen Innovationen und Sozialunternehmertum"« ...