Die letzten Meldungen
Mehrheit der Deutschen besorgt über Internetnutzung
26.12.2024Digitalisierung und Gesundheit: Neue Erkenntnisse aus der EY-Studie 2024 Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens EY, die »Digital Household Study 2024«, zeigt, dass 36 Prozent der Deutschen besorgt über die Auswirkungen ihrer Internetnutzung auf die eigene Gesundheit sind. Insbesondere der exzessive Konsum digitaler Medien führe zu Sorgen über psychische und physische Folgen, so die Studie. Diese Ängste spiegeln sich auch in der Wahrnehmung innerhalb der Familie wider: 40 Prozent der Befragten machen sich Sorgen über die Online-Zeit ihrer Angehörigen. Digital Detox: Ein wachsender Trend Als Reaktion auf diese Sorgen...
Rheinland-Pfalz: Volkshochschulen verzeichnen starken Anstieg der Weiterbildungsaktivitäten
23.12.2024Wachstum der geförderten Erwachsenenbildung: Trends und Entwicklungen Im Jahr 2023 verzeichneten die öffentlich anerkannten Einrichtungen der Weiterbildung, darunter vor allem die Volkshochschulen, rund 430.000 Teilnehmende an Maßnahmen der geförderten Erwachsenenbildung. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, entspricht dies...
Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Bundesrat stimmt Grundgesetzänderung zu
20.12.2024Der Bundesrat hat einer Grundgesetzänderung zugestimmt, mit der die Resilienz des Bundesverfassungsgerichtes gestärkt werden soll. Vom einfachen Gesetz ins Grundgesetz Mit der Verfassungsänderung werden wichtige Regelungen zum Status und zur Arbeit des Bundesverfassungsgerichts ins Grundgesetz aufgenommen. Diese finden sich bisher nur im...
Zahl der ausländischen Studierenden in Deutschland erstmals über 400.000
20.12.2024Deutlicher Zuwachs zum Wintersemester 2024/25 Die Zahl der internationalen Studierenden in Deutschland wird im Wintersemester 2024/25 mit über 400.000 einen neuen Höchststand erreichen. Dies geht aus einer Schnellumfrage des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) hervor, an der sich mehr als 200 Hochschulen beteiligt haben. Auch die...
Studie: Reiseverhalten von Studierenden zur Weihnachtszeit
20.12.2024Teleportation statt Zug: Kreative Antworten auf die Weihnachtsreise-Frage Mehr als die Hälfte der Studierenden in Niedersachsen bleibt an Weihnachten zu Hause und Teleportation wäre ihr Wunschtransportmittel - das sind einige der Ergebnisse einer aktuellen Studie der IU Internationalen Hochschule in Hannover. Die Studie wurde von Studierenden...
Dispo und Kreditkarten: Weihnachtsfreude mit teuren Folgen
19.12.2024Überschuldung zu Weihnachten: Ein unterschätztes Risiko Weihnachten steht vor der Tür - eine Zeit, die viele Menschen mit Geschenken, Dekoration und Feiern verbinden. Doch der Wunsch nach einem perfekten Weihnachtsfest birgt finanzielle Risiken. Vor allem mangelndes Finanzwissen kann dazu führen, dass Verbraucher in die Schuldenfalle...
Vor kurzem ist eine Online-Umfrage gestartet, bei der der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) und die Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) Unternehmerinnen zu ihren Erfahrungen befragen.
Im Rahmen des EU-geförderten Projekts »Women Entrepreneurship« wird von einem internationalen Projektteam erforscht, welche Kompetenzen Frauen benötigen, um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Die Ergebnisse fließen in ein Weiterbildungs- und Trainingsprogramm ein.
»Wir analysieren die Faktoren, die dazu führen, dass Frauen erfolgreiche Unternehmerinnen werden. Dazu gehören die Persönlichkeit, die positive Bewertung einer Unternehmensgründung, Kompetenzen wie ein guter Umgang mit Geschäftspartnerinnen und -partnern, aber auch die Unterstützung durch die Familie oder öffentliche Institutionen, besonders in der schwierigen Anfangsphase«, beschreibt Projektleiterin Prof. Dr. Käthe Schneider vom Lehrstuhl für Erwachsenenbildung der Universität Jena die Umfrage, die online durchgeführt wird.
Die Präsidentin des VdU Stefanie Bschorr ist gespannt auf die Ergebnisse: »Im weltweiten Vergleich ist der Anteil von Unternehmerinnen in Deutschland eher gering. Durch diese Umfrage werden wir mehr über Unternehmerinnen erfahren und sie in Zukunft noch besser unterstützen können«.
Das internationale Projektteam aus Deutschland, Österreich, Zypern, Chile und Kolumbien entwickelt aus den Umfrageergebnissen ein Trainingsprogramm für junge Unternehmerinnen in Deutschland und Irland. »Unser Trainingsprogramm soll Unternehmerinnen besonders in der Anfangsphase unterstützen und ihnen die nötigen Kompetenzen mit auf den Weg geben, viele Jahre erfolgreich zu sein«, so Schneider.